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Hobbys im Lebenslauf zu nennen, kommt vielen Bewerbern absurd vor. Warum sollte ein zukünftiger Arbeitgeber wissen, was Sie in Ihrer Freizeit tun? Ein Verweis auf künstlerisches, soziales, ehrenamtliches und sportliches Engagement rundet jedoch das Bild Ihrer Persönlichkeit ab. Die Ausübung von Ehrenämtern kann in Zeiten der Arbeitslosigkeit die Leistungsmotivation unterstreichen. Auch eine sportliche Betätigung, vielleicht sogar im Mannschaftssport (Stichwort: Teamfähigkeit) macht sich gut. Aber listen Sie nicht ein gutes Dutzend Beschäftigungen auf, das könnte Zweifel wecken, ob Sie dem Berufsleben wirklich den Vorrang einräumen. Vermeiden Sie auch die Angabe von gefährlichen Freizeitbeschäftigungen wie Drachenfliegen, Bergsteigen, Motocross-Rennen oder Boxen. Die Firma sucht schließlich einen Mitarbeiter und keinen Patienten. Auch zeitlich aufwendige Hobbys können den Argwohn erwecken, Sie seien womöglich mehr mit Ihrer Freizeit beschäftigt als mit den Belangen der Firma.

 



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