Wie gelingt eine lockere Plauderei?
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Aller Anfang ist schwer. Für diejenigen, die den Small Talk beherrschen, muss dieses Sprichwort nicht gelten, denn die Kunst des kleinen Gesprächs bietet eine perfekte Gelegenheit, sich behutsam auf Unbekanntes einzustellen. Oft als oberflächlich gebrandmarkt, sind gerade die leichten und unverfänglichen Themen dazu geeignet, eine Begegnungs- und Kommunikationssituation positiv zu gestalten.
Als erstes Gesprächsangebot signalisiert Small Talk zunächst vor allem Offenheit und die Bereitschaft zu kommunizieren. Ist ein gemeinsamer Gesprächsstoff gefunden, bewegen sich beide Gesprächspartner auf sicherem Terrain. Jetzt ist es ein Leichtes, prägnante Charakterzüge seines Gegenübers zu erfassen und die allgemeine Atmosphäre aufzunehmen. Die unverfängliche Kommunikationsebene erlaubt es, entspannt zu agieren und einander aus respektvoller Distanz kennen zu lernen. Denn Small Talk ist Offerte und Schutz der eigenen Person in einem. Will sich keine rechte Chemie zwischen den Gesprächspartnern einstellen, können sich beide Gesprächspartner mühelos zurückziehen, ohne etwa zu viel von sich preisgegeben zu haben. Entsteht Sympathie, liegt es in ihrer Hand, diesen positiven Eindruck zu vertiefen.
Wesentlich beim Small Talk ist es, ganz wie von selbst, leicht und lockerer miteinander ins Gespräch zu kommen. Diese Leichtigkeit zu erzeugen, lässt sich erlernen – und der Einsatz lohnt sich. Denn die unverfängliche Plauderei öffnet erste Türen. Sie erleichtert den Umgang mit anderen, schafft eine gute Ausgangsposition für weitere Gespräche und erzeugt vor allem eines: beiderseitiges Wohlwollen.
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