Wie gelingt die Begrüßung?
Weiterbildung für Trainer und Berater nach Hesse/Schrader
Es ist wichtiger denn je, mit einer guten oder auch ungewöhnlichen Bewerbung aufzufallen. Insbesondere für Bewerber mit Brüchen im beruflichen Werdegang. Ein geschicktes Selbstmarketing ist hierfür ein erfolgreiches Instrument.
Seminarinformationen
Am Anfang steht die Begrüßung: Mit der richtigen Begrüßung können Sie einen positiven ersten Eindruck hinterlassen und das folgende Gespräch optimal einleiten. Begrüßungen spielen im beruflichen Bereich in verschiedenen Situationen ein wichtige Rolle: Im Vorstellungsgespräch, beim Assessment Center, bei Geschäftsterminen, bei Messe-Besuchen sowie generell beim Networking. Bleiben wir zunächst beim Vorstellungsgespräch, was nach ganz bestimmten Ritualen abläuft. Man beginnt mit einer passenden, freundlichen Begrüßung. Auch wenn es ein wenig banal klingen sollte, so gilt es nicht einfach direkt mit der Tür ins Haus zu fallen. Unterschätzen Sie die ersten Sekunden des Aufeinandertreffens nicht. Es kann sich bereits eine Vorentscheidung über Sympathie oder Antipathie herauskristallisieren. Begrüßung und einleitende Sätze wie >Wie sind Sie denn angereist?< oder >Alles gut gefunden?< dienen häufig dazu, die Atmosphäre zu entkrampfen. Andererseits ist dies der Moment, in dem der berühmt-berüchtigte erste Eindruck geprägt wird. Wichtig sind hierbei gewisse Höflichkeitsformen sowie auch eine freundlich, offene Grundeinstellung. Versuchen Sie, gelassen zu wirken und einigermaßen selbstsicher zu erscheinen, dann gleiten Sie geschickt in die Hauptphase des Vorstellungsgesprächs über.