Was ist eigentlich eine Zeugnissprache?
Lernen Sie Zeugnisse zu beurteilen und zu schreiben
Das Arbeitszeugnis ist eines der zentralen Dokumente einer Bewerbung. Für Personalverantwortliche liefern sie wichtige Informationen über den Kandidaten. Daher ist beim Schreiben von Beurteilungen Fingerspitzengefühl gefragt.
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Was nicht ins Arbeitszeugnis gehört und verboten ist, sollte auch nicht über Umschreibungen hineingelangen. Die meisten Streitigkeiten drehen sich genau um solche mehrdeutigen Formulierungen zur Leistungs- und Verhaltensbeurteilung im Arbeitszeugnis. In diesem Zusammenhang taucht oft das Wort Geheimcode auf. Ein Arbeitgeber-Geheimbund oder ein direkter Geheimcode in der Zeugnissprache besteht jedoch nicht wirklich. Was es gibt, sind Methoden, das Arbeitszeugnis mit nicht nachvollziehbaren Unterstreichungen, Strichen, Punkten oder Kürzeln zu versehen. Solche Kennzeichnungen im Arbeitszeugnis vorzunehmen, wurde aber von zahlreichen Gerichten für unzulässig erklärt. Die gesetzliche Verpflichtung zu Wahrheit und Wohlwollen hat zur Entwicklung einer speziellen Zeugnissprache geführt, um die strenge Regelung zu umgehen: Alles, was im Arbeitszeugnis steht, klingt zwar positiv, ist aber nicht unbedingt so gemeint! Mit einer Art Notensystem in der Zeugnissprache, bestimmten Formulierungstechniken und rhetorischen Stilmitteln werden unangenehme Beurteilungen in das Arbeitszeugnis hinein transportiert.
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