Was macht ein gutes Anschreiben aus?
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Was die Wenigsten wissen: Auch wenn das Anschreiben das erste ist, was der Personaler von Ihren Bewerbungsunterlagen zu Gesicht bekommt, beschäftigt er sich in der Regel erst nach Prüfung des Lebenslaufs eingehender damit. Dennoch ist die Bedeutung eines gut formulierten Anschreibens nicht zu unterschätzen. Als inhaltliche Richtlinie für das Anschreiben gilt: Spannung erzeugen, Interesse wecken und Sympathie vermitteln. Stellen Sie alle Argumente, die für Sie sprechen, kurz und prägnant dar, ohne jedoch ins Floskelhafte zu verfallen. Der Personalchef soll in wenigen Sätzen (auf höchstens einer DIN A4 Seite) jedoch auch durch individuelle Formulierungen von Ihrer Person überzeugt werden. Informieren Sie sich gründlich über das Unternehmen, um plausibel machen zu können, warum Sie gerade dort arbeiten möchten. Recherchieren Sie außerdem den konkreten Ansprechpartner – denn nichts ist peinlicher, als den falschen Namen zu nennen oder bei vorhandenem Ansprechpartner unpersönlich „Sehr geehrte Damen und Herren“ zu schreiben. Wenn Sie mit dem Anschreiben fertig sind, sollten Sie es unbedingt Korrektur lesen (lassen) und besonders auf Rechtschreibung, Grammatik und Zeichensetzung achten. Ganz zum Schluss müssen Sie Ihr Anschreiben nur noch unterschreiben, am besten mit blauer Tinte. Bei einer Online-Bewerbung scannen Sie Ihre Unterschrift einfach ein, speichern sie ab und fügen Sie an entsprechender Stelle in das Anschreiben ein. Bei der traditionellen, klassischen Bewerbung liegt das Anschreiben übrigens ganz oben und lose auf der Bewerbungsmappe.